Jorge Antonio Olvera Mateos
Roland Beer ist Therapeut, Lehrer und Geschäftsmann mit Sitz in Zofingen, Schweiz, der das Bild eines Alchemisten aus der Frühen Neuzeit heraufbeschwört. Es ist kein Zufall, dass Roland in Österreich geboren wurde, einer Region, die historisch mit der Suche nach Heilmitteln durch einige der bemerkenswertesten Alchemisten verbunden war.
In der Moderne wurden Alchemie und andere esoterische Wissenschaften mit der Konsolidierung der modernen Wissenschaft abgelehnt. Doch im Laufe des letzten Jahrhunderts haben Wissenschaftshistoriker und verwandte Disziplinen die Bedeutung dieser alten Wissenschaften wiederentdeckt und gezeigt, wie wichtig sie für das Verständnis der Entwicklung der modernen Wissenschaft, wie wir sie heute kennen, gewesen sind.
Diese Anspielung auf Alchemie und esoterische Wissenschaften ist relevant, denn obwohl diese Wissensgebiete nicht wie die moderne Wissenschaft geprüft und bestätigt werden können, verkörpern sie eine bemerkenswerte intellektuelle Qualität: das imaginative Denken.
Bei IP Consultores verstehen wir die entscheidende Rolle der Kreativität in dem Unternehmertum und Innovation. Aus diesem Grund betonen wir, dass Roland Beer uns daran erinnert hat, wie wichtig die Vorstellungskraft und kreatives Denken bei der Entwicklung neuer Erfindungen sind.
In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu erwähnen, dass Roland Beer einige der bemerkenswertesten Technologien des 19. Jahrhunderts wiederbelebt hat, um seine eigenen therapeutischen Geräte zu entwickeln, die durch Hochfrequenz-Therapie eine wirksame Behandlung ermöglichen.
In dieser Ausgabe des IP Consultores-Blogs freuen wir uns, Ihnen ein Interview mit Roland Beer zu präsentieren, der kürzlich sein Institut zur Ausbildung von Fachkräften in Hochfrequenztherapien nach seinen einzigartigen Methoden in der Schweiz eröffnet hat.
- Wer ist Herr Roland Beer? Bitte teile uns deine persönliche Geschichte mit unserer mexikanischen und spanischsprachigen Leserschaft – wir würden gerne mehr über deinen Hintergrund erfahren.
Lieber Jorge, vielen herzlichen Dank dafür, dass ihr mich eingeladen habt, meine Geschichte mit euch zu teilen. Ich grüsse alle Leser auf das Herzlichste und bedanke mich für das Interesse an meiner Person und an meiner Arbeit. Vorweg, ich habe nicht studiert und ich habe auch keine höhere Schule besucht. Meine Eltern waren Arbeiter und hatten sehr wenig Geld. Ich hatte Glaser, Glasschleifer und Kunstglaser gelernt und mit 20 Jahren inspirierte mich meine damalige Lebenspartnerin, Grafik zu lernen.
Mit 25 Jahren hatte ich als junger Rookie eine kleine Werbeagentur in Salzburg (Austria) und Kunden wie Red Bull, Gore Tex und Mazda gaben mir kleinere Aufträge. Ich war gut in meinem Job als Werber aber immer mehr bemerkte ich, dass meine Kreativität mich dahin führte, Menschen von der Wahrheit abzulenken um Produkte zu kaufen, die sie gar nicht benötigten. So suchte ich einen Kundenbereich, wo ich Menschen helfen konnte und von da an machte ich Werbung für Unternehmen, die mit Gesundheit zu tun hatten.
So wurde ich eines Tages in die Schweiz eingeladen, um den damals schlecht laufenden Paracelsus Schulen Schweiz, marketingtechnisch zu helfen. Mich freute dieser Auftrag, denn meine Mutter war Schweizerin und so kam ich 2006 in meine zweite Heimat zurück. Der damalige Leiter der Paracelsus Schulen war krank und verstarb 2007. So wurde ich vom Inhaber befragt, ob ich diese Schulen leiten möchte.
- Bei IP Consultores wissen wir, dass du Direktor der Paracelsus Schulen in der Schweiz warst. Was waren die wichtigsten Erkenntnisse aus deiner beruflichen Laufbahn dort? Gibt es wertvolle Erinnerungen aus dieser Zeit, die dir beim Aufbau deines aktuellen Unternehmens geholfen haben?
Ja, ich übernahm im Frühjahr 2007 die Leitung der Paracelsus Schulen und ich baute die Schulen Bern und Zürich völlig neu auf. Neue Werbung, neue Dozenten und eine neue Art, Studiengespräche zu leiten verhalf mir zu grossem Erfolg. Diese Erfahrung ist eine der wertvollsten, die ich bislang machen durfte im Berufsleben.
Ein Unternehmen zu übernehmen, deren Tätigkeiten ich nicht kannte, mit Studenten zu arbeite, wo ich selbst nicht wusste, was deren Lernziel bedeutete in einem Land, dass ich zwar von der Sprache her gut kannte aber nicht von der Mentalität. Ich baute dieses Unternehmen, mit 600’000 Schweizer Franken Jahresumsatz auf und erzielte bereits 2010 einen Umsatz von 2,5 Mio Schweizer Franken.
Parallel zu meinen Tätigkeiten als Schulleiter setzte ich mich täglich selbst in die Unterrichte und erlernte so den Beruf des Heilpraktikers. 2009 war ich bereits als Prüfer, Dozent und als Leiter des Fachverbandes für Naturärzte und Heilpraktiker tätig.
Zum selben Zeitpunkt lernte ich einen Schweizer kennen, der 20 Jahre in Brasilien lebte. Er zeigte mir ein Gerät, dass dort gebaut wurde und ihm sei versprochen worden, dass dieses Gerät Menschen, Tiere und Pflanzen heilen kann.
- Roland, es ist uns eine Ehre, dieses Interview auf dem Blog von IP Consultores zu veröffentlichen. Von Anfang an hast du uns dein Vertrauen geschenkt. Könntest du deine Vision der Hochfrequenztherapie mit uns teilen? Was glaubst du, sind die wichtigsten Vorteile dieser Therapie?
Deine Art zu schreiben, lieber Jorge, hat mir gezeigt, dass Du ein guter Mensch bist und dass Deine Vision als Jurist, nicht die ist, nur viel Geld zu verdienen. Ich spüre Deinen Wunsch, Dinge zu verändern auf dieser Welt und das gefällt mir. Als ich zum ersten Mal dieses brasilianische Gerät in meinen Händen hatte, hatte ich meine Vision vor Augen, diese alte, vergessene Heilmethode, die Hochfrequenz Therapie, wieder ins Leben zu rufen. Das Gerät, dass Karl aus Brasilien mitbrachte, war unbrauchbar und fing sofort an zu rauchen als wir dieses an den Strom anschlossen. Dennoch hörte ich nicht auf, darüber nachzudenken, wie ich dieses Gerät neu entwickeln könnte.
Mit einem Zusammengestellten Team aus zwei Elektronikern und einem Glasbläser bauten wir 2009 mein erstes Hochfrequenz Behandlungsgerät, das “vis influere”. Du fragst mich nach den wichtigsten Vorteilen dieser Geräte, ich kann Dir sagen, dass es ein Wunder ist und bleibt, dass es dieses Gerät gibt. Du kannst damit jede Zelle in einem Lebewesen zur Selbstheilung verhelfen.
Ich habe jahrelang Athleten behandelt mit Verletzungen, später machte ich mich auf die Suche nach unheilbaren Krankheiten oder Verletzungen. So kam es, dass ich bei einem älteren Herr das lebenslange “Zungenzittern” (die Zunge bewegte sich schnell hin und her wie bei einer Schlange und er konnte bis dahin nie sprechen) wegbrachte, zwei gelähmte Arme wiederherstellen durfte, viele Menschen vor dem Erblinden bewahren konnte und Polineuropathie (eine unheilbare Nervenkrankheit) so in den Griff bekomme, dass diese Menschen nicht mehr leiden müssen.
Ich habe viel mit meiner Hochfrequenz Therapie gemacht und ich merkte schnell, dass ich zum “Geheimtipp” zum “Wunderheiler” ernannt wurde. Da war an der Zeit, dieses Spiel schnell abzubrechen. Das Gerät ist ein Universamschlüssel für alle Lebewesen und diesen Schlüssel richtig zu bedienen lehren, war von nun an meine Aufgabe. Ich schrieb mein Curriculum zu meiner Ausbildung und fing an, meine Erfahrungen an andere Therapeuten weiter zu geben.
Als Schul- und Studienleiter wusste ich, wie man einen professionellen Bildungslehrgang erstellt und so kam es zu dieser Diplomweiterbildung zum Hochfrequenz Therapeut. Die Benennung “Nach Roland Beer” kam deshalb, weil ich ein Schreiben von Swiss Medical erhielt, in dem stand, dass ich aufhören muss mit meiner Arbeit, weil ich unerlaubte Geräte benutze. Ich habe an diese Behörde einen sehr langen Brief zurückgeschrieben, indem ich alle ihre Anschuldigungen widerlegen konnte. Seither bin ich die höchste Instanz wenn es um Hochfrequenz Therapie geht.
- Wir wissen, dass du 2009 ein neues Hochfrequenztherapiegerät entwickelt hast. Wie hat Nikola Tesla dich inspiriert? Und was ist die Verbindung zwischenden Hochfrequenzstrahlungsgeräten aus dem alten Ägypten und deinem entwickelten Gerät?
Nikola Tesla inspiriert mich jeden Tag auf das Neue. Er war ein genialer Erfinder und ein Mensch, der seiner Zeit weit voraus war. Er verstand die Quantenphysik lange bevor ein anderer Mensch einen Funken verstand. Seine Zahlencodes sind teils bis heute verschlüsselt aber seine grossen Errungenschaften wie z.B. das Hochfrequenz Behandlungsgerät mit seiner genialen Tesla Spule gab er «open source» – also das frei verfügbare Patent für alle Menschen.
Nicht alle verstehen Tesla, aber wenn man ihn versteht, kann man heue immer noch, grossartige Geräte bauen. Natürlich ist seine Technologie heute nicht mehr erlaubt, aber wir konnten diese erfolgreich in die neue Technologie implementieren. Schon die alten Ägypter benutzten Hochfrequenz Geräte, mit den die Pharaonen Heilzeremonien abhielt. Das bekannte Symbol des ANKH, der Energieschlüssel war ein Hochfrequenz Gerät, dass Lebensenergie aus der Erde gewinnen konnte.
5. Laut deiner Website hast du dieses Jahr die Hochfrequenz Therapie Nach Roland Beer in der Schweiz gegründet. Kannst du uns erklären, welches Hauptziel diese Institution im Rahmen deines Gesamtunternehmens verfolgt? Warum hältst du es für wichtig, dein Geschäftsprojekt um dieses Institut herum aufzubauen?
Ich habe in diesem Jahr das Hochfrequenz Institut gegründet, also meinen Campus im Spital Zofingen / Schweiz installiert. Das Unternehmen Hochfrequenz Therapie ist meine Praxis, in der ich meine Patienten bediene und diese gibt es bereits seit 2009.
Im Hochfrequenz Institut werden Hochfrequenz Therapeuten und Therapeutinnen vor Ort, also physisch ausgebildet. Ab Januar 2025 wird im Institut das Tochterunternehmen, die Hochfrequenz Sportakademie eröffnen. In dieser Akademie werden speziell Therapeuten weitergebildet, die später Leistungssportler betreuen möchten.
Ab 2026 soll das Hochfrequenz Institut über einen Online-Campus verfügen und so können wir Menschen in abgelegenen Gebieten dieser Erde aus- und weiterbilden- das ist eines meiner Ziele. Natürlich möchte ich meine persönlichen Ausbildungen nicht beenden und so werden wir weiter Ausbildungs- und Trainingscenter eröffnen in den Ländern, wo wir viele Kunden haben werden.
- In deinen Rollen als Therapeut, Lehrer, Dozent, Geschäftsmann und Innovator erinnerst du mich an die Alchemisten des 16. und 17. Jahrhunderts – wie Paracelsus –, die an die Einheit des menschlichen Wissens glaubten, statt an eine fragmentierte Sichtweise. Wie sollten wir deiner Meinung nach Hochfrequenztherapien heute angehen, um sie vollständig zu verstehen?
Vielen Dank, dieser Vergleich ehrt mich zutiefst, denn ich liebe die Alchemie. Auch ich glaube an das universelle Wissen und an das «Einssein» aller Wesen. Leider können wir uns nicht mehr daran erinnern aber wir sind eine Einheit und alle sind wir Schöpfer unseres Lebens.
Die Hochfrequenz Therapie ist kein Heilmittel, es ist ein Universalschlüssel, der das Schloss zur Selbstheilung öffnet. Wenn ein Mensch oder ein Tier krank oder verletzt ist, war Energie verloren gegangen. Ohne diese Energie ist die erkrankte Zelle nicht mehr in der Lage, Nährstoffe anzufordern oder Schlackstoffe zu entsorgen – die Zelle degeneriert und stirbt langsam. Bringen wir die Energie zurück in die Zelle, kann diese schnell wieder regenerieren und Entzündungen, Schmerzen, Blockaden werden sich auflösen.
Die Energie sind Frequenzen, die wiederum eine Melodie der Matrix eines Individuums wiederspiegeln. Ist das Instrument verstimmt, klingt es nicht gut und Krankheit und Leiden sind vorherrschend. Können wir das Instrument stimmen, sind alle wieder glücklich und spielen das Lied des Lebens auf dem Instrument Mensch.
- Bei IP Consultores sind wir ein Team, das daran glaubt, dass die Grenzen zwischen Ländern, Wissen und Disziplinen allmählich verschwinden sollten, damit wir eine globale Gemeinschaft aufbauen können. Wie stellst du dir vor, dass dein Unternehmen zu diesem Ziel beiträgt und Menschen weltweit dabei hilft, ihr Leben selbst zu verbessern?
Eure Vision ist wunderschön und mit Sicherheit göttlich inspiriert. Ich lerne das Lied des Lebens schon mein ganzes Leben lang. Mit 21 Jahren habe ich begonnen, alle Weltreligionen und Philosophien zu studieren. Ich habe viel gelernt und durfte feststellen, dass sich ein goldener Faden durch die Menschheitsgeschichte zieht. Wir sind daran, uns zu erinnern, wer wir wirklich sind, dass wir alle eins sind und das es genug von Allem für alle Menschen und Tiere gibt.
Jedes Mal wenn ich einem Menschen helfe, seine Energie wieder in seine Zellen zu bekommen, sende ich diese Botschaft mit.
Bei IP Consultores sind wir Roland sehr dankbar für seine Zeit und Geduld, uns dieses Interview zu geben. Wir freuen uns, die Gelegenheit gehabt zu haben, mit Roland Beer zu sprechen, der nicht nur ein weiser Geschäftsmann, sondern auch ein freundlicher Mensch ist.
Nun, da wir mehr über Roland Beers Werdegang als Therapeut, Lehrer und Unternehmer erfahren haben, laden wir unsere Leser ein, die spannenden Geschäftsprojekte, die er derzeit entwickelt, weiter zu erkunden. Roland Beers Bescheidenheit und Großzügigkeit, seine berufliche und geschäftliche Reise mit uns zu teilen, zeugt von seinem Charakter und bietet uns wertvolle Einblicke in seinen innovativen Geist.
Schließlich ist die intellektuelle und kulturelle Geschichte der Technologie ein noch weitgehend unerforschtes Gebiet für Ideenhistoriker (zumindest in der spanischsprachigen Akademie). Während die Ideengeschichte in den letzten Jahren eine globale Wende erlebt hat, macht der Aufstieg der künstlichen Intelligenz eine technologische Wende in der Ideengeschichte aktuell. Es ist fast sicher, dass Roland Beer in dieser neuen Perspektive auf die Geschichte der Technologie eine relevante Position einnehmen wird.
Bei IP Consultores sind wir überzeugt, dass unsere Leser beim nächsten Mal, wenn sie den Namen Roland Beer hören, an seinen alternativen und hochoriginellen Ansatz zur Entwicklung neuer Erfindungen denken werden. Wir sind sicher, dass die Leser dieses Interviews Roland Beers Geschichte als wirklich inspirierend empfinden und ermutigt werden, den Schritt zu wagen und die Geschäftsprojekte zu verfolgen, die sie möglicherweise aufgeschoben haben.
Wir schätzen das Vertrauen, das du in uns gesetzt hast, aufrichtig und wünschen dir weiterhin viel Erfolg. Bei IP Consultores reichen wir dir die Hand und versichern dir, dass deine Bemühungen, gemeinsam mit uns eine bessere Welt zu schaffen, immer willkommen sein werden.
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